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Die zehn häufigsten Neujahrsvorsätze – und wie man sie erfolgreich durchzieht

Die zehn häufigsten Neujahrsvorsätze – und wie man sie erfolgreich durchzieht

Wer ist noch nie mit guten Vorsätzen ins neue Jahr gegangen? Fast niemand! Und so wiederholt sich Jahr für Jahr dasselbe Spiel: Millionen von Menschen haben Neujahrsvorsätze in der Hoffnung, dass sich etwas zum Positiven verändert.

Zu den immer wiederkehrenden Themen gehören die geistige und körperliche Gesundheit und Fitness und eine Verbesserung der finanziellen und beruflichen Situation. Wahrscheinlich kommen Ihnen die meisten der zehn häufigsten Vorsätze der Deutschen ziemlich bekannt vor:

1. Gesünder ernähren

2. Mehr Sport treiben

3. Abnehmen

4. Mehr Zeit mit Freunden / Familie verbringen

5. Sparsamer leben

6. Mit dem Rauchen aufhören

7. Bessere Leistungen im Job zeigen

8. Weniger Alkohol trinken

9. Weniger Zeit in sozialen Medien verbringen

10. Weniger beruflicher Stress

So klappt es mit den Vorsätzen für 2022

Auch wenn man sich noch so viel vorgenommen hat, setzt der graue Alltag auch im neuen Jahr schnell wieder ein, und es fällt vielen Menschen umso schwerer, ihre Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Laut einer Studie des Journal of Clinical Psychology waren nur 46 Prozent der Menschen, die sich Neujahrsvorsätze gesetzt haben, erfolgreich. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Menschen, die sich für das neue Jahr ein Ziel setzen, scheitern. 

Die Studie bezog auch Personen ein, die keine Neujahrsvorsätze gefasst haben, aber ein Ziel hatten, das sie in diesem Jahr erreichen wollten. Nur 4 Prozent der Menschen ohne Vorsätze erreichten ihr Ziel, ein weitaus schlechteres Ergebnis als diejenigen, die einen Neujahrsvorsatz gefasst hatten.

Natürlich wollen wir nicht zu den Leuten gehören, die ihre Ziele und Träume für 2022 nicht erreichen. Deshalb finden Sie hier einen ausführlichen Plan für die Umsetzung Ihrer Vorsätze.

Wenn Sie Ihren Neujahrsvorsatz diesmal erfolgreich umsetzen wollen, sollten Sie diese 10 Schritte befolgen:

1. Mentale Vorbereitung

Es ist keine leichte Aufgabe, eingefahrene Gewohnheiten zu verändern. Bevor Sie sich also kopfüber in Ihre Neujahrsziele stürzen, ist es wichtig, innezuhalten und sich auf die bevorstehende Veränderung vorzubereiten.

Der erste Durchbruch bei der Veränderung ist eine persönliche Bestandsaufnahme. Die Zeit rund um die Feiertage ist der perfekte Zeitpunkt, auf das abgelaufene Jahr zurückzublicken. Denken Sie an die folgenden Punkte:

1. Was habe ich mir für das vergangene Jahr vorgenommen?
2. Wo habe ich Fortschritte gemacht?

3. Wo habe ich keine Fortschritte gemacht?

Natürlich kann sich Ihr Vorsatz auf Bereiche konzentrieren, in denen es keine Fortschritte gab, aber vergessen Sie nicht, die erzielten Fortschritte zu würdigen und auch ein wenig stolz darauf zu sein. Diese Glücksgefühle sind nützlich! Wenn möglich, versuchen Sie, sie mit einem Gegenstand oder einem Wort zu verbinden, das mit dem Erreichten in Verbindung steht.

Gehen Sie Ihr Vorhaben mit Optimismus an! Nutzen Sie diese positive Assoziation mit den Errungenschaften des abgelaufenen Jahres in den Momenten, in denen es schwierig wird.

Wenn Sie anfangen, über die Veränderungen nachzudenken, die Sie umsetzen wollen, sollten Sie Folgendes tun:

Bleiben Sie positiv
Versuchen Sie, keine großen/drastischen Veränderungen vorzunehmen
Veränderungen sollten schrittweise erfolgen
Bauen Sie auf kleineren Veränderungen auf
Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst 

2. Setzen Sie sich ein fesselndes Ziel

Sie wären überrascht, wie oft sich Menschen Ziele setzen, die sie nicht selbst ausgesucht haben. Diese Ziele können von einem Vorgesetzten, dem Ehepartner oder durch den Druck der Eltern oder Gleichaltrigen kommen. Es ist zwar schön, etwas Unterstützung von außen zu bekommen, aber wenn Sie nicht dieselbe Leidenschaft verspüren wie bei einem selbstgesteckten Ziel, hat der Vorsatz nur geringe Erfolgschancen. 

Stellen Sie sicher, dass Ihr Ziel Ihnen persönlich wichtig ist und dass das Erreichen des Ziels für Sie einen Wert oder Nutzen hat. Diese beiden Dinge sind es, die den Grund und die Bereitschaft zum Handeln liefern. Das ist wahre Motivation!

Es ist also schon die halbe Miete, wenn Ihre Vorsätze mit den folgenden Punkten übereinstimmen: 

Ihren Zielen
Ihren Prioritäten
Ihren Träumen
Ihren Sehnsüchten

Sie sollten sich nicht nur an Ihren innersten Wünschen orientieren, sondern auch sicherstellen, dass die Vorsätze mit Ihren sonstigen Prioritäten im Einklang stehen. Dies wird zu einer "Muss"-Einstellung führen. Wenn Ihr Ziel beispielsweise eine ausgewogenere Ernährung ist, kann ein übergeordneter Plan für Ihre Gesundheit helfen, am Ball zu bleiben. 

3. Konzentrieren Sie sich auf wenige Vorsätze

Ein häufiger Fehler bei der Festlegung von Vorsätzen ist, dass man sich zu viel vornimmt und sich schnell verzettelt. Wer will nicht zehn Sprachen sprechen, alle olympischen Sportarten beherrschen und jedes Laster ablegen?
Aber klappt das alles auf einmal? Wir haben nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne, die wir der Selbstverbesserung widmen können. Zu viele Vorsätze zu fassen ist also das beste Rezept, die vielen Ziele, die man sich gesetzt hat, nicht zu erreichen.

Daher sollten Sie eine kurze Liste von Vorsätzen erstellen, die Sie im kommenden Jahr umsetzen können. 

Mit der folgenden kleinen Übung finden Sie heraus, was in Ihrem Leben am wichtigsten ist. Alles, was Sie brauchen, ist ein Post-it-Block, ein Stift und eine Wand.

1. Schreiben Sie alles, was Sie erreichen wollen, auf ein Post-It
2. Jedes Post-It enthält genau ein Ziel
3. Kleben Sie alle Post-Its an die Wand

4. Seien Sie kreativ und verwenden so viele Post-its wie möglich

5. Platzieren Sie ähnliche Post-its nebeneinander
6. Die Themen, die Ihnen besonders am Herzen liegen, kommen nach ganz oben

7. Packen Sie die Themen, bei denen Sie sich unwohl fühlen, nach unten

8. Überlegen Sie sich die Reihenfolge der ersten 3-5 Post-its oder Gruppen genau.

Wie Sie vielleicht vermuten, ist Schritt 8 am zeitaufwändigsten, denn hier entscheidet sich, welche Vorsätze Sie in diesem Jahr in Angriff nehmen werden.

Das letzte Puzzlestück ist das Wissen um Ihre Grenzen und Ihre persönliche Bandbreite. In diesem Sinne sollten Sie sich auf Ihre wichtigsten Prioritäten
konzentrieren und gleichzeitig abwägen, wie viel Aufmerksamkeit Sie einem Vorsatz wirklich widmen können.

Letzter Gedanke: Es ist besser, einen Vorsatz gut anzugehen als mehrere schlechte Vorsätze.

4. Werden Sie konkret

Wenn es darum geht, Vorsätze zu fassen, kann es leicht passieren, dass man sich falsche Ziele setzt, die zu einer schlechten Umsetzung führen können. Glücklicherweise kann Ihnen das Konzept der sogenannten SMART-Ziele dabei helfen, bessere Ziele zu formulieren. 

SMART-Ziele sind:

Spezifisch –
Formulieren Sie den Vorsatz so klar wie möglich. Zum Beispiel ist es besser, mit dem Rauchen aufzuhören, als gesund zu werden. "Gesund" ist zwar gut, aber die Formulierung kann auf viele Arten interpretiert werden.  

Messbar –
Quantifizieren Sie Ihren Vorsatz, wenn möglich, z. B. "Ich werde 10 % meines Körpergewichts abnehmen".

Attraktiv –
Wählen Sie ein Ziel, das im Bereich des Möglichen liegt, aber dennoch eine Herausforderung darstellt. In diesem Jahr 100 gesunde Rezepte zu lernen, wäre fantastisch, aber eher unrealistisch. Zehn neue Rezepte sind hingegen mehr als machbar.


Realistisch –
Achten Sie darauf, dass das Ziel mit Ihren Prioritäten und Lebensumständen übereinstimmt. Sonst hakt es schnell in Sachen Motivation.

Terminiert –
Setzen Sie sich einen Zeitrahmen, innerhalb dessen Sie das Ziel erreichen wollen. Eine Frist sorgt für eine gewisse Dringlichkeit und einen Zeitpunkt, an dem Sie Ihren Erfolg feiern können.

5. Große Ziele in kleinere Ziele aufteilen

Viele von uns neigen dazu, mit großem Eifer an die Sache zu gehen, wenn es um Vorsätze geht. Wir haben die besten Absichten und nehmen uns vielleicht versehentlich ein Ziel vor, das zu groß ist, um es zu erreichen. Daher ist es hilfreich, ein großes Ziel in kleinere Ziele aufzuteilen, die leichter zu erreichen sind.

Nehmen wir einmal an, Sie sind ein Virus und Sie wollen 2022 die gesamte Weltbevölkerung infizieren. Schwierig, aber machbar – wenn Sie Schritt für Schritt vorgehen und nicht gleich alles auf einmal möchten. So könnte es klappen:


1. Berlin infizieren
2. Weitere Großstädte wie Hamburg, München, Frankfurt und Köln infizieren
3. Ganz Deutschland infizieren
4. Ganz Europa infizieren

Auf ähnliche Weise können Sie Ihren Jahresvorsatz in wöchentliche oder monatliche Ziele aufteilen. Und für jeden Monat eine Aufgabe planen.


1. Januar: Deutschland
2. März: Europa
3. Mai: Asien und Afrika
4. Juli: Amerika
5. September: Ozeanien

Wenn Sie Ihren taktischen Plan in einzelne Schritte unterteilen, haben Sie jetzt eine ziemlich gute Chance, sich bis zum Jahresende auf dem gesamten Erdball breitzumachen.

Nun ist es leichter gesagt als getan, ein großes Ziel in einzelne Schritte zu unterteilen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihr großes Ziel zu erreichen:

Erstellen Sie eine Liste von Teilaufgaben

Setzen Sie Prioritäten und ordnen Sie sie

Verwenden Sie eine visuelle Karte zur Darstellung

Ordnen Sie jeder Aufgabe Etappenziele zu

Entscheiden Sie, wie viel Zeit jede Aufgabe benötigt

Weisen Sie die Ressourcen entsprechend zu

Konzentrieren Sie sich auf den nächsten Schritt, nicht auf das große Ziel

6. Schreiben Sie Ihre Ziele auf

Es ist zwar schön, Ziele zu haben, aber es ist wichtig, sie in irgendeiner Form zu dokumentieren. Hier sind sechs Gründe, warum Sie Ihre Ziele aufschreiben sollten:

1. Sie sind leicht zu vergessen. Das mag albern klingen, aber wir sind Menschen, und es ist menschlich, dass wir leicht abgelenkt und vergesslich sind.

2. Das Aufschreiben Ihrer Vorsätze hilft Ihnen zu klären, was Sie erreichen wollen. Es zwingt Sie, Entscheidungen zu treffen und Ihre Worte präzise zu formulieren.

3. Durch das Aufschreiben wird die Absicht festgelegt, aber es müssen auch Maßnahmen ergriffen werden, um den Vorsatz zu verwirklichen. Eine schriftliche Aufzeichnung Ihrer Ziele ist eine ständige Erinnerung daran, etwas zu unternehmen.

4. Schriftlich festgehaltene Ziele können als Filter und Richtschnur für Ihr Handeln dienen. An jedem beliebigen Tag gibt es eine Million Entscheidungen zu treffen. Im Zweifelsfall sollten Sie sich auf Ihre Ziele berufen, die Ihnen den Weg vorgeben.

5. Dokumentierte Ziele helfen Ihnen, Hürden zu überwinden. Wir setzen uns Ziele, um voranzukommen, aber es gibt einen natürlichen Widerstand gegen Veränderungen. Ihre schriftlich fixierten Ziele spornen Sie an, wenn Sie auf ein Hindernis stoßen.

6. Zu guter Letzt erinnern schriftliche Ziele daran, wie weit Sie gekommen sind und was Sie erreicht haben. Es ist ein schönes Gefühl, am Ende des Jahres zurückzublicken und zu wissen, dass man seinen Vorsatz verwirklicht hat. Das ist ein Grund, die Sektkorken knallen zu lassen und zu feiern.

Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Sie Ihre Vorsätze für 2022 dokumentieren können:

Notieren Sie sie in einem Tagebuch

Entwerfen Sie eine E-Mail an sich selbst

Speichern Sie sie in einem Programm für Notizen ab

Ausdrucken und an die Wand kleben

7. Teilen Sie Ihre Vorsätze mit anderen

Es ist schön, sich etwas vorzunehmen und es vielleicht sogar aufzuschreiben. Aber wenn niemand sonst davon weiß, kann man den Vorsatz leicht vergessen oder sogar ignorieren. Und wenn Sie ihn nicht erreichen, wird es niemandem auffallen oder etwas ausmachen.

Auf der anderen Seite empfinden Menschen, die beschlossen haben, jemandem von ihrem Ziel zu erzählen, etwas anderes. Jetzt, da sie ihr Ziel öffentlich gemacht haben, fühlen sie sich verpflichtet und übernehmen Verantwortung. Wenn Sie Ihr Ziel nicht erreichen, lassen sie im Grunde die anderen im Stich.

Klingt verrückt, aber das Schuldgefühl ist oft stärker als die Eigenmotivation. Und die Menschen, mit denen Sie Ihr Ziel geteilt haben, sind auf Ihrer Seite und freuen sich mit Ihnen, wenn Sie erfolgreich sind!

Wenn Sie das Teilen von Zielen auf die nächste Stufe heben wollen, können Sie sich einer Gruppe Gleichgesinnter anschließen, die dasselbe Ziel verfolgen und sich gegenseitig motivieren und unterstützen. 

8. Automatisieren, automatisieren, automatisieren

Mit dem Smartphone in der Tasche haben Sie das Werkzeug griffbereit, das Ihnen helfen kann, Ihre Vorsätze einzuhalten – Automatisierung in Form von Erinnerungs-Apps.

Heutzutage gibt es eine Million verschiedener Apps und Dienste, die Ihnen helfen, Ihre Vorsätze einzuhalten. Diese kostenlosen Tools können Ihnen dabei helfen, sich ständig daran zu erinnern:

- Kalender: Legen Sie einen wiederkehrenden Termin fest, der mit Ihrem Vorsatz verknüpft ist, z. B. Trainingstermine im Fitnessstudio.

- Erinnerungen: Richten Sie zeitgenaue Benachrichtigungen für Aufgaben ein.

- Boomerang für Google Mail: Planen Sie Erinnerungs-E-Mails an sich selbst.

Zusätzlich zu diesen häufig verwendeten Apps gibt es auch "To-Do-Listen"- und Aufgabenverwaltungs-Apps, die die Möglichkeit bieten, Erinnerungen und Meilensteine zu planen. 

9. Überprüfen Sie Ihren Fortschritt regelmäßig

Seien wir ehrlich: Wenn Sie nicht regelmäßig über Ihren Vorsatz nachdenken, werden Sie ihn auch nicht einhalten. Daher ist eine regelmäßige Überprüfung ein wesentlicher Bestandteil der Umsetzung Ihres Ziels.

Diese Überprüfung sollte monatlich erfolgen, besser aber noch häufiger.

Hier ist eine Möglichkeit, wie Sie die Überprüfung Ihrer Ziele in Ihre Routine einbauen können.

1. Planen Sie in der ersten Woche eines jeden Monats einen Ausblick auf die nächsten vier Wochen. Hier können Sie kleinere Aufgaben und Ziele auf die verschiedenen Wochen des Monats verteilen.
2. Prüfen Sie wöchentlich Ihren Fortschritt.
3. Setzen Sie sich eine tägliche Erinnerung für kleinere Aufgaben.

Es mag ein wenig verrückt erscheinen, jeden Tag an Ihre Vorsätze zu denken, aber es sind diese kleinen Einzelschritte, die im Laufe eines Jahres zu großen Veränderungen führen.

10. Verzeihen Sie sich Fehler

Wir haben festgestellt, dass es Zeit braucht, bis Ihr Vorsatz Wirklichkeit wird, und wir wissen, dass Veränderungen schwierig sind. Tatsächlich haben wir bereits festgestellt, dass wir auch Platz für Fehler und Rückschläge freihalten sollten.

Merken Sie sich einfach Folgendes:

- Wenn Sie ein Zwischenziel verfehlen, ist das kein Totalversagen.

- Ein Ziel um 5 oder sogar 50 % zu verfehlen, ist kein völliger Misserfolg.

- Das verspätete Abschließen einer Aufgabe ist kein Beinbruch.

- Ein Moment der Schwäche ist im Großen und Ganzen bedeutungslos.

Rückschläge können vorkommen, aber solange sie richtig verarbeitet werden, haben sie keinen Einfluss auf das große Ziel. Der Schlüssel liegt darin, um jeden Preis zu vermeiden, die Flinte ins Korn zu werfen nach dem Motto "Ich habe es schon einmal vermasselt, warum sollte ich es überhaupt noch einmal versuchen".

Und wenn es einen Rückschlag gibt, ist es wichtig zu verstehen, was zu diesem Moment geführt hat und wie Sie eine ähnliche Situation in Zukunft vermeiden können, z. B.: „Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme und erst mal eine Banane esse, habe ich beim Abendessen keinen Heißhunger und stopfe mich nicht voll.“

Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, gestehen Sie ihn ein und gehen Sie zur nächsten Sache über. Wenn Sie zum Beispiel eine Lerneinheit ausgelassen haben, holen Sie sie morgen nach und machen Sie weiter. Ein paar kleine Fehler sollten Ihren Vorsatz für dieses Jahr nicht zunichte machen!


Mit diesen zehn Schritten klappt es garantiert, die eigenen Ziele für 2022 zu erreichen!